Nachts
wenn Träume wahr werden,
ist er da.

Nie angekündigt,
Unheil bringend,
Lust bereitend.

Schmerz und Begierde.
Schaurig schön.
Getaucht in fahles Mondlicht,
steht er vor mir.

Zu schön für einen Mann,
doch mit jeder Faser männlich.
Tausende von Jahre alt,
aber so jung und makellos,
dass ich meinen Blick nicht von ihm wenden kann.

Gleich einer Raubkatze,
geschmeidig,
langsam,
bewegt er sich auf mich zu.

Mein Herz beginnt zu rasen.
Ängstlich,
Angst vergessend, weiche ich zurück,
die Arme ausgestreckt,
sehnsüchtig, fordernd.
Süchtig nach ihm.

Seiner Lust,
seiner Gier,
nach mir.

Sein Blick aus schwarzen Augen
zwingt mich nieder.
Ohne Zwang will ich geben.
Und nehmen.

Seine Hände,
seine Haut,
seine Lippen,
in mich aufnehmen.

Unser Tausch....
Der kurze Schmerz,
wenn er mit spitzem Fingernagel
die kaum verheilte Wunde an meinem Handgelenk öffnet,
gegen seinen Mund, der zwischen rotem Rinnsal,
meinen Brüsten
und meinem Schoß kaum entscheiden kann.

Seine Gier,
immer mehr und mehr von meiner Kraft zu trinken,
gegen den Rausch, wenn sich unsere Körper vereinen.

Mein, immer schwächer werden,
gegen das, ihn immer stärker in mir fühlen.
Die bittere Erkenntnis,
des Verblassens,
gegen den Wunsch, immer mehr, in ihm aufzugehen.

Das entweichende Leben,
gegen das todbringende Glück.
Wann wird es keine Nacht mehr geben,
in der er zu mir kommt,
weil ich in ihm bin?

                                   

 

                        

Auch die Dunkelheit kann etwas helles haben. Es kann das Licht des Mondes sein oder ein funkelder Stern... so wie du es bist....... der jeden Abend am Himmel erstrahlt. Aber niemals so hell das es in meinen Augen schmerzt. Denn niemals würdest du mir was schmerzliches antun. Eher was gutes. Und du tust mir sehr gut. Du bist der Lichtpunkt in meinem dunklen reich...... und ich weiss das wenn ich im Dunklen herumirre das du da bist und mich begleitest. Das ist die Freude an meinem Leben. Du der Stern an  meinem Dunklen Himmel...........(for a special Person)

 

 

Eine kalte windige Nacht

Der Mond scheint grell und die Wolken schieben

sich langsam davor.Ich liege

wach und warte auf dich und ich weiss das du

kommen wirst heut Nacht...

Ich spüre deine Nähe und ich spüre wo du bist

tief in Gedanken vereint kenne

ich jeden schritt von dir.Ich spüre das Verlangen

in mir....nach dem was du schon lange kennst

Ich gehe zum Fenster und sehe dich

du kommst herein und streichelst mir....nacmit deiner kalten Hand

über die Wange bis hinunter an meinen

Hals.Du schaust mich an und flüsterst leise

Du gehörst mir.........

dann spüre ich noch einmal diesen leichten

und erlösenden schmerz und ich weiss nun

kann uns nichts mehr trennen. Ich gehe mit dir in eine

Welt die mir fremd ist und doch so vertraut.In eine Welt

die niemand glaubt das es sie gibt wenn er nichts

selbst da gewesen ist.....mein Blut gefriert und ich spüre wie meinen

Körper schwach wird..ich weiss von nun an werde ich nie wieder

normal sein.....ich brauche Blut um am Leben zu bleiben.

Öffne dein Fenster und halte nach mir ausschau...

denn auch ich werde dich in diese Welt verführen.......

lasse es nur zu......

 

Die blätter tanzen im Wind

die Bäume kahl, die Strassen leer

Die Uhr schlägt Mitternacht....

Ich erwache aus meinem Schlaf und geniesse die

Dunkelheit

Nur der Mondschein strahlt mir sanft ins Gesicht

Ich fühle mich schwach ich fühle mich leer

Ich spüre das warme Blut in deinen Adern pochen

ivh mache mich auf den Weg dich zu finden....

dann sehe ich dich und ich verspüre dieses verlangen

in mir das immer stärker wird.Ich werde dich töten denn ich will nicht das du so lenem musst wie ich

erst wenn ich dein Blut besitze geht es mir besser und dann fühle ich mich wieder stark genug.

Die Nacht ist kalt und ich mache mich auf den weg

neue Opfer zu finden.....und das Nacht für Nacht.....

 

Draussen ist es kalt und der Schnee bedeckt die Strassen und Bäume.Der weisse Schnee glitzert im

Mondlich....ich fühle mich so sehr zu ihm hingezogen und will in anfassen. ich spüre wie kalt er

langsam an meinem Finger herunter tropft.

Kalt auch auf meiner Zunge und meinem

Gesicht.Ich spüre die Kälte am ganzen Körper doch

sie kann mir nichts anhaben. Ich empfinde es als

angenehm.Ich schaue nach links und entecke eine

Rose die mit schnee bedeckt ist.

Ich flückte sie und rieche an ihr....

Ich flücke sie nur für dich...doch wer bist du?

....wo bist du.....

Ich würde sie dir gerne schenken als zeichen meiner

liebe zu dir....doch du bist nicht da und ich kenne dich nicht..ich weiss nicht wo du bist und wo ich dich

finden kann.Ich spüre die Einsamkeit .....nur ich und die Rose und niemanden der die Freude mit

mir Teilt.Aber vielleicht hast du sie ja auch

garnicht verdient...die Rose...meine Liebe..

Ich schaue die Rose an und sehen wie sie

langsam die Blätter hängen lässt  und ich weiss das ich sie hätte da lassen sollen.

Denn da hätte aus ihr ein wunderschöner Rosenbusch werden können doch nun ist

sie nur noch eine kleine Vertrocknete Pflanze.....

die es nicht verdient ´hat so verdorren zu lassen. Ich nehme sie mit und stelle sie in Wasser...denn dort wird sie noch einige Tage überleben können.

Der Rose geht es wieder gut aber was ist mit mir?

Ich bin stehe hier in der kälte im Schnee...und frage

mich wo bist du???

 

Für eine besondere Person

 

Wenn wes draussen dunkel wird dann wird meine Seele wach

Ihr ist klat und sie friert...sie sehnt sich nach wärme....

sie sehnt sich nach dir.....sie wandert durch die dunkelheit

und sucht dich sie schreit nach dur jede Nacht. Sie sehnt sich nach deuiner

Zärtlichkeit nach deiner Wärme....sie sill in deine Arme und von dir lieb

gehalten werden. Sie erinnert sich daran wie es war, einst die schönen stunden.

Wird es sie je wieder geben? Sag nicht nein.....sie wird sonst nie wieder in zu meinem Körper zurück finden.Sie liebt dich und sie will dich...nur dich.Sie braucht dich um zu leben.....

 

 

Ich kann nicht schlafen, muss mich immer wieder wälzen, ich glaube eine Stimme zu hören die meinen Namen ruft. Ich stehe auf und ziehe mich an hinaus in die Dunkelheit. Ich weiss nicht wieso aber es führt mich auf den Friedhof. Mit langsamen schritten gehe ich vorwärts. Ich verspüre keine Angst im Gegenteil ich fühle mich sehr geborgen.Immernoch glaube ich eine Stimme zu hören die mir so vertraut erscheint.......ich folge der Stimme und sie führt mich an ein Kreuz. Ich bleibe stehen und sehe mich um. Dcoh es ist niemand zu sehen. Der Boden bedeckt mit Nebel......ich spüre die Kälte die meinen Körper ergreift. Ich schaue mich um und finde ein Blut rotes Rosenblatt auf dem Boden ich hebe es auf. Wieder diese leise zarte Stimme. Ich gehe weiter und führt mich auf eine große Wiese. Ich stehe mitten auf ihr und der Nebel beginnt sich zu verdichten. Ich kann meine Hände nicht mehr vot Augen sehen. Dann höre ich die Stimme wieder aber ganz deutlich und nah. Ich drehe mich um und nehme eine dunkle Gestalt wahr..... Sie kommt langsam auf mich zu und ich gehe auf sie zu...ich verspüre kein Angst gefühl.Dann steht er vor mir. Sein Gesciht blass, zart. Seine Augen tief braun...seine lippen zart Rosa. Er lächlet mich an und kreist um mich herum. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Ein schauer läuft mir über den Rücken. Dann sein Gesicht ganz nahe an meinem seine Hände kalt, streifen mir durchs Haar und seine Lippen berühren die meinen.Sein Kuss so zart wie ich es vorher noch nie erlebt habe.....komm sagt er und trägt mich auf seinen Armen davon........ER führt mich in ein Mauseleum und wir stehen in mitte des Raumes. Leise spielt einen geigen Musik und wir tanzen tanzen und tanzen fast die ganze Nacht......Aber mit einer Hingabe wie ich sie nicht in Worte fassen kann. Dann wieder schaut er mich an und sagt mir wie hübsch ich bin. Und das er af mich gewartet hat.......dann spüre ich seine lippen erst auf meinem Mund und dann an meinem Hals. Und dann ein leicht brennender schmerz und dann nur noch hingabe. Ein glücksgefühl........ich sacke in seinem Armen langsam zu boden...dann lässt er mich trinken von seinem Blut und ich stille meinen durst......ich spüre was mit mir geschieht....ich werde neu geboren um mit ihm ein Leben als Vampir zu beginnen. Ich bin seine Auserwählte seine Gefährtin bis...ja bis......man und findet und tötet......Doch das wird so schnell nicht passieren denn niemand weiss das es uns gibt....und wir sind gemeinsam stark......und die Liebe ist für die Ewigkeit.

 

Auch die Dunkelheit kann hell sein. Der schein vom Mond oder das strahlen eines Sternes. So wie du mein Stern..... aber du strahlst niemals so hell das es in meinen Augen schmerzt. Denn du würdest mir nie was schmerzliches zufügen... eher was gutes und´du tust mir gut., Denn wenn ich in meiner Dunkelheit umherirre dann weiss ich das du immer da bist und strahlst..... du bist immer bei mir und das ist schön zu fühlen und zu wissen. Das es in meiner dunklen welt einen Stern gibt der nur alleine für mich leuchtet.......(for a Special Person)

 

´Wenn man glaubt einen Menschen zu kennen weil er dir immer nett und höfflich entgegen getreten ist, ist man dann desto überraschter das er auch anders kann. Wenn er zum Tier werden kann wenn man ihn da trifft wo es am meisten weh tut. Man sollte einen Menschen niemals unterschätzen egal wie lieb und brav er auch immer ist. Denn in jedem menschen schlummert das Tier...so auch in mir...... trete mir niemals auf die Füsse.. ich kann dich nur warnen komme mir nicht zu nahe denn wenn du das glühen in meinen augen erkennst ist es schon zu spät....wer  mich wirklich kennt weiss das er sich auf einen Tanz mit dem Teufel einlässt wenn er mich verletzt oder angreift.Und wenn man dann glaubt das ich mich beruhigt habe dann ist das die sogenannte ruhe vor dem sturm. Mir tritt niemand ungestraft auf die Füsse niemand.... und wer es denn dann trotz warnungen macht der muss auch damit leben das ich zurückschlage... und das kann sehr sehr schmerzlich sein....denn nur ich kenne mich selbst am besten und weiss wann genug ist... wer das nicht erkennt der muss damit rechnen... das ich mich in ein Tier verwandle...( for special persons)

Nacht für nacht gehe ich durch die kalte nacht , der wind weht durch mein haar. Das blut gefriert mir in den adern. Jedesmal wenn ich daran denke wie einsam und alleine ich bin. Wie sehr ich mich nach liebe und geborgenheit sehne. Ich sehne mich nach dir. nach dem unbekannten. Fühle mich gefangen in meinem eigenen Körper. Meine seele ist mit einem schatten belegt und hat mir meine freiheit geraubt. Ich höre deine rufe, doch wo bist du? Ich kann dich nicht sehen? Dann ein helles licht in meinen Augen, das so sehr leuchtet und meine Augen blendet das ich für die erste zeit nichts sehen kann. Dann sehe ich ihn. Ein stern am Himmel der so hell funkelt das er die ganze welt erstrahlen lässt. Ein Stern ganz alleine am Himmel. Ich nehme ihn mit nachhause und erkenne seine wahre schönheit, seine wahre identität. Ein engel mit schwarzen flügeln. Ich schenkte ihm mein Herz und er mir seins. Ich kann nicht glauben das niemand seine schönheit und seine lieblichkeit erkannte. Wieso erkannte nur ich sie? Von diesem Tage an gehe ich nie wieder einsam durch die kalte nacht und ich weiss du bist immer da an meiner seite. Wir fliegen gemeinsam.. nie mehr allein sein. 


Für einen besonderen Menschen in meinem Leben!

Weisst du wie die Dichter schreiben, hast du je einen gesehen? Dichter schreiben einsam!
Weisst du wie die Maler malen, hast du je einen gesehen? Maler malen einsam!
- Und weisst du wie die Engel fliegen hast du je einen gesehen? Engel fliegen einsam!  Und weisst du wie ich mich jetzt fühle, hast du je daran gedacht? du und ich gemeinsam! ENGEL FLIEGEN EINSAM....DU UND ICH GEMEINSAM. ENGEL FLIEGEN EINSAM....NIEMALS MEHR ALLEIN SEIN´!!!
Weisst du wie die Träumer schlafen, hast du je einen gesehen? Träumer schlafen einsam! Weisst du wie die Feen verzaubern, hast du je eine gesehen? Feen verzaubern einsamUnd weisst du wie die ENGEL fliegen, hast du je einen gesehen? --- Engel fliegen einsam..... Ich weiss es geht die ganz genauso, weas hast du mit mir gemacht? DU UND ICH GEMEINSAM! ENGEL FLIEGEN EINSAM... DU UND ICH GEMEINSAM . ENGEL FLIEGEN EINSAM NIEMALS MEHR ALLEIN SEIN.! 

Dann bin ich aufGewacht, und habe mich gefragt! Bist du auch so allein und muss das wirklich sein.ENGEL FLIEGEN EINSAM! DU UND ICH GEMEINSAM! ENGEL FLIEGEN EINSAM; NUIEMALS MEHR ALLEIN SEIN! 

ENGEL FLIEGEN EINSAM.... NIEMALS MEHR ALLEIN SEIN!

Songtext von Christina Stürmer.



Seit du fort bist fühlt sich mein Herz kalt und dunkel an. Doch du hast dich für den tiefsten winter entschieden der dir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Alles ist kalt und einsam. Warum nur? Ich suche seit Tagen antworten und kann keine finden. Ich habe immer an die Liebe geglaubt und das es sie jemals gab. Doch nun weiss ich  nicht ob es sie jemals zwischen uns wirklich gab. Ich hätte alles gegeben alles. Doch da wo du nun bist ist es mir zu kalt und zu dunkel. Ja ich mag die dunkelheit doch nur wenn es dort auch warm ist. Der tiefste Winter....frisst mich auf. 


Ich gehe nun meinen Weg alleine, habe unseren gemeinsamen weg verlassen. Weiss nicht wo mich dieser Fremde neue weg nun hinführen wird. Doch er ist kalt und trüb. Ich kann nur gerade ausgehen. Habe keine Möglichkeit abzubiegen. Alles ist anders. Ich spüre die Angst in mir das ich nicht weiter komme ohne dich. Du warst immer an meiner Seite, hast mich beschützt. Und ich wusste das ich dir blind vertrauen konnte. Doch nun muss ich alleine gehen und weiss einfach nicht wie ich das machen soll. Denn die kälte frisst mich auf. Sie gefriert mein Blut und mein Herz bleibt stehen. Die Dunkelheit die sich um meinen Körper hüllt. Was ist denn die Sonne ohne dein Licht? Was ist denn ein Bild ohne dein Gesicht? Nichts. Es ist alles nur noch halb so schön. Wo ist der Stern der jede Nacht nur für mich gestrahlt hat? wo ist sein wunderschöner Glanz? Alle Dinge die vorher so schön waren bedeutet mir nichts mehr. Denn es ist nicht mehr das gleiche. Und ich weiss das ich der Dunkelheit nie wieder entkommen werde. Ohne DICH!!!!

Du bist gegangen und ich bin gefangen, in qualen und gedanken, in form von dornigen rosenranken, zerfetzen mein herz und ich spüre einen nie endenen schmerz. Du bist einfach fort an einem weit entfernten ort.Doch weiss ich, ich bin nicht allein, du liebe mama, wirst immer bei mir sein.



Kalt ist die Luft die ich einatme, kalt ist der Boden den ich betrete, kalt ist das Bett in dem ich schlafe, kalt sind die Arme die mich halten, kalt ist das Blut in meinen Adern, kalt ist das Herz in meiner Brust, kalt sind die Worte die ich höre, und kalt die Wände in denen ich Lebe... seit du von uns gegangen bist.
(März 7.3.2010, für meine Mutter,+ 9.Oktober,2009

Wer nimmt mir den Schmerz der mich nicht ruhen lässt? Wo sind all die kleinen Seelen die meine Wunden heilen?Kann man sie jemals heilen? Wer erhört meine Schreie die durch die kalte Nacht hallen? Wer erlöst mich von all den qualen die ich  mit mir trage, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Wo ist die Liebe dich mich umgeben sollte? Die Welt ist kalt und grau.... zu undurchsichtig um sie zu verstehen. Wo ist die Stimme die mich erwachen lässt aus einem Traum der vielleicht garkeiner ist?

Ich bin nicht mehr ich, ich bin immer mehr DU. Mit jeder Faser meines Körpers nehme ich dich in mich auf und spüre dein Leben in mir. Deine Gefühle,deinen schmerz, deine Traurigkeit doch auch deinen Kampfgeist und Freude. Alles was in meinem Leben unwichtig erschien ist mir nun mehr heilig geworden..... Leben... dein Leben. Dein Herz schlägt in mir weiter und ich werde es mit Ehre tragen. Denn dort ist deine ganze Liebe die mich am Leben lässt. ( für  und über meine MAMA)

cold and colder are the nights when I go to bed.
Emtiness is killing me day after day. 
Old and older are the pictures of u in my mind.
I feel broken and never come back in my feet. 
Cause ur gone.